Bronzer für den perfekten Sommerglow

Von der Sonne geküsst! Bronzer ist der ultimative Allrounder unter unseren Schönheits-Tools. Er zaubert uns Urlaubsfeeling ins Gesicht, setzt Hingucker-Akzente und definiert obendrein die Konturen. Ganz gleich, ob Puder, Liquid oder Stick – er passt in jede Handtasche und ist der perfekte Begleiter
für herrliche Open-Air-Monate.

Model braunen kurzen Locken trägt Bronzer an den Wangen und Lidern.

Glam-Glow mit Bronzer auf Wangen und Augenlidern. Foto: AdobeStock

Bronzezeit – die Qual der Wahl

Bronze-Puder oder Creme?

Wer eher fettige oder Mischhaut hat, sollte unbedingt zu einem Puder greifen. Die trockene Textur mattiert und kaschiert nämlich obendrein unvorteilhaft glänzende Stellen im Gesicht.

Ist der Teint eher trocken, besser Flüssig- oder Cremebronzer mit Schimmerpartikel verwenden. Die seidige Konsistenz legt sich zart auf die Haut, pflegt gleichzeitig und lässt so das Hautbild schön erstrahlen.

Ton ist nicht gleich Ton!
Nicht jede Farbe passt zu jedem Typ. Die Nuance sollte passend zur Naturhaarfarbe und/oder zum Hauttyp ausgewählt werden.

Haarfarbe:
Blondinen greifen am besten zu einem Bronzer mit leichten Rosépigmenten.
Gold- und Pfirsichnuancen eignen sich perfekt für Brünette.
Schwarzhaarige sollten vorzugsweise einen satten Terrakotta-Ton auftragen.

Hauttyp:
Unterschieden wird zwischen warmen und kühlen Hauttönen.
Bei warmen Tönen mit gelblichem oder grünlichem Unterton sind golden-braune Schattierungen ideal.
Kühle Hauttypen mit pinkfarbenem oder blauem Stich verwenden vorzugsweise Terrakotta-Nuancen.

Bronzer für den perfekten Sommerglow. Bronzepuder mit Pinsel

In gepresster Form gibt es das Beauty-Piece am häufigsten. 
Mit einem Rougepinsel auf die sogenannten Sonnenterrassen (Haaransatz, Wangen, Nasenrücken & Kinn) gestäubt,
schenkt es einen wunderschönen Urlaubs-Teint. 
Foto: AdobeStock

Richtig auftragen – so geht’s:

  • Pinsel in den Bronzer tupfen, am Handrücken abklopfen – so wird nicht zu viel Farbe aufgetragen. Lieber erst einmal fein dosieren und gegebenenfalls nachpudern
  • Duckface machen, am Rand des Gesichts ansetzen und unterhalb des Wangenknochens den Bronzer aufpinseln. Die Übergänge gut ausblenden, damit’s natürlich aussieht
  • Anschließend etwas Puder auf den Schläfen und am Haarrand der Stirn auftragen und wieder gut verblenden
  • Bonuspunkt: Das Multitalent kann auch prima als Lidschatten verwendet werden. Das bietet sich besonders bei Kombiprodukten, die zwei Farbnuancen oder einen matten und glänzenden Ton haben, an.
    Extra-Tipp: Auf dem Dekolleté schenkt der Bronzer einen sinnlichen Touch.

Sechs medaillenverdächtige Bronzepuder

Vier Highlight Creme-Bronzer und Sticks

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