Kollagen-Supplements: Können sie das Altern aufhalten?

Der Hype um Kollagen-Supplements ist aktuell kaum noch zu übersehen. Was es bringt, die Haut und den Körper durch die Einnahme von Kollagen-Supplements zu unterstützen, verraten wir hier!

Kollagen Supplements sorgen spielend für tolle Haut!
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Was ist Kollagen und wofür genau ist es gut?

Kollagen ist das häufigste Eiweiß im menschlichen Körper. Es ist überall dort zu finden, wo Elastizität und Festigkeit wichtig sind. Das macht Kollagen nicht nur zu einem Schlüsselbestandteil für eine gesunde Haut und die Reduzierung von Falten – seine Bedeutung geht weit darüber hinaus. Denn das Strukturprotein, das für die Zugfestigkeit des Bindegewebes zuständig ist, wird oft als „Seil“ bezeichnet, das alles zusammenhält. Alina Walbrun, Medizinstudentin und Social Media-Bekanntheit @docalina, verrät: „Kollagen ist wichtig für Sehnen, Muskelmasse und Bindegewebe. Neuere Studien deuten darauf hin, dass Kollagen einen positiven Einfluss auf die Reduzierung der Köperfettmasse und des LDL-Cholesterins haben könnte, obwohl hierfür weitere Forschung erforderlich ist“. Wer seinen Körper mithilfe von Kollagen-Supplements unterstützt, der wird sich langfristig auch das Erscheinungsbild der Haut positiv beeinflussen. Deshalb sollte die Einnahme von Kollagen-Supplements Teil der täglichen Beauty-Routine sein. Welche Kollagen-Supplements es gibt und wie man sie am besten anwendet, einfach weiterlesen.

Kollagen-Supplements sind das Geheimnis straffer und faltenfreier Haut, das weiß auch Alina Walbrun, Doktorandin der Medizin.

Alina Walbrun, Medizinstudentin, weiß, worauf es bei Kollagen ankommt und verrät ihre Tipps und Tricks. Foto: PR

Kann man den Kollagenbedarf auch natürlich abdecken, z. B. durch den Konsum bestimmter Lebensmittel?

Generell kann die Kollagenproduktion durch verschiedene Routinen angeregt werden. Alina Walbrun erklärt: „Einerseits durch gezieltes körperliches Training, andererseits aber auch durch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und eine ausgewogene Ernährung. Hier sollte vor allem auf ausreichend Protein geachtet werden. Lebensmittel wie mageres Fleisch oder Fisch, Hülsenfrüchte, Gemüse, Nüsse und Samen sind reich an Nährstoffen, die für die Kollagenproduktion im Körper unerlässlich sind“. Wem das nicht ausreicht oder wer auf Nummer sicher gehen will, der kann den natürlich Kollagenhaushalt aber auch durch die Zugabe von Kollagen-Supplements unterstützen. Kollagen-Supplements gibt es übrigens in verschiedenen Ausführungen wie Kapseln, Pulver oder Drinks. Mittlerweile sind Kollagen-Supplements sogar als Lifestyle-Variante in Kaffee, Kakao oder als Riegelsnack erhältlich.

Woran erkennt man, ob man zu wenig Kollagen im Körper hat und mit Kollagen-Supplements nachhelfen sollte?

Eine ausgewogene Ernährung mit proteinreichen Lebensmitteln, wenig Stress und ausreichender Bewegung sorgt für fitte Zellen, die wichtig sind, um Kollagen im Körper selbst zu produzieren. Zu viel Sonne und Rauchen können den Kollagenabbau beschleunigen. Hormone wie Östrogen und Pflanzenstoffe wie Chlorophyll spielen ebenfalls eine wichtige Rolle, besonders in der Menopause. „Es gibt eine Reihe von Symptomen, die auf einen Mangel an Kollagen hindeuten können. Die meisten davon sind allerdings recht unspezifisch und können auch Anzeichen anderer Nährstoffmängel sein. Zu den möglichen Symptomen gehören übrigens unter anderem trockene Haut und Faltenbildung, steife Gelenke, brüchige Haare und Nägel, Verdauungsbeschwerden, Müdigkeit und Energiemangel“, verrät die Expertin. Treten eine oder mehrere dieser Mangelerscheinungen auf, kann eine unterstützende Therapie mit Kollagen-Supplements versucht werden. Vor der Einnahme von Kollagen-Supplements ist es aber ratsam, auf jeden Fall die Meinung eines Arztes einzuholen. Anschließend sollte das ausgewählte Kollagen-Supplement je nach Angabe auf der Packungsbeilage verwendet werden.

Mit der Zeit nimmt die körpereigene Kollagenbildung im Alter ab. Wann ist der beste Zeitpunkt, mit der Zuführung von Kollagen-Supplements zu starten?

Alina Walbrun erklärt: „Bis zum 80. Lebensjahr verliert der Körper etwa 75 % seines natürlichen Kollagens. Bereits zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr beginnt der menschliche Körper aber mit dem Abbau von Kollagen in Muskulatur, Sehnen, Gelenken oder Bindegewebe“. Ab dem 30. Lebensjahr verlieren wir jährlich etwa ein Prozent des Kollagens in der Haut. Der eine mehr, der andere weniger. Weiter verrät die Expertin: „Ein ungesunder Lebensstil kann den Kollagenabbau noch schneller vorantreiben. Je eher man also die Lebensgewohnheiten und die Nährstoffversorgung anpasst, umso länger kann man einen gesunden Zustand erhalten“. Kurzum: Das Zauberwort lautet also Prävention. Denn durch die Einnahme von Kollagen-Supplements können der Körper und die Haut schon frühzeitig unterstützt werden. Aber nicht nur das, auch Haare und Nägel profitieren von der Einnahme von Kollagen-Supplements. Aber auch hier gilt: Nur bei regelmäßiger Einnahme besitzen Kollagen-Supplements die Fähigkeit, den Abbau von körpereigenem Kollagen zu verlangsamen.

Kollagen-Supplements gibt es in verschiedenen Formen wie Pulver oder Kapseln.

In der Regel sieht man die ersten Ergebnisse nach 2-4 Wochen regelmäßiger Kollagen-Einnahme. Hier ist also etwas Geduld gefragt! Foto: Canva

Kollagen-Supplements gibt es in diversen Formen – welche Art der Einnahme ist am sinnvollsten?

Als erstes sei gesagt, dass die tägliche Dosis für eine optimale Wirkung laut Studien bei etwa 10 g liegt. Wie man die Kollagen-Supplements zuführt, ist also im Endeffekt Geschmackssache. „Allerdings empfehle ich persönlich Pulver, da 10 g als Kapsel doch ganz schön viele Kapseln wären“, verrät die Medizinstudentin. Weiter fährt sie fort: „Bei den Kollagen-Supplements sollte einzig darauf geachtet werden, dass es sich um hydrolisierte Kollagenpeptide handelt. Nur so ist sichergestellt, dass das Strukturprotein im Verdauungstrakt aufgenommen und nicht direkt zersetzt und somit zerstört wird“. Übrigens ebenfalls gut zu wissen: Im Idealfall sollten die Kollagen-Supplements zur ersten Mahlzeit des Tages eingenommen werden. Alina Walbrun gibt noch einen Tipp: „Wer den Eigengeschmack von Kollagen gewohnt ist, kann es pur trinken. Alternativ kann man das Pulver aber auch in einen Smoothie, Matcha oder Joghurt einbauen“.

Das sind die besten Kollagen-Supplements in Kapselform:

  • Das mehrfach preisgekrönte Nahrungsergänzungsmittel „Ultimate Collagen+“ von  Ingenious Beauty (ab 30-Tagesration mit 90 Kapseln, ca. 60 Euro) setzt auf feinstes hydrolysiertes Kollagenpeptid mit einem niedrigen Molekulargewicht, das aus nachhaltig gefangenen, freischwimmenden Tilapiafischen gewonnen wird. „Geschützt“ durch die patentierte Kapsel wird ein revolutionäres Maß an Absorption freigegeben, wodurch das Kollagen vor dem Abbau im Magen geschützt wird. Des Weiteren enthält die Kapsel einen 200 mg starken Hyaluronsäurekomplex sowie natürliches Astaxanthin (4 mg). Dadurch wird die Haut durchfeuchtet, die Faltentiefe reduziert, die Elastizität und die Ausstrahlung verbessert.
  • Wer bei seiner Einnahme auf einen Schwerpunkt für Sport und Gelenke setzen möchte, dem empfiehlt die Redaktion das  Nahrungsergänzungsmittel „Ovomet Kollagen“ von Sunday Natural (60 Kapseln, ca. 15 Euro). Die deutsche Supplements-Marke Sunday Natural verwendet im vegetarischen Kollagen (Typ I, V & X), das aus Eierschalenmembran besteht, den Original-Markenrohstoff Ovomet. Jede Kapsel enthält dank eines patentieren Extraktionsverfahrens für besonders hohen Kollagengehalt 300 mg Eierschalenmembran-Pulver und ätherisches Zitronenschalenöl-Pulver.

Und wie lange sollte man Kollagen-Supplements einnehmen?

Für nachhaltige Ergebnisse sollten Kollagen-Supplements über einen längeren Zeitraum von mindestens 3-6 Monaten eingenommen werden. Danach ist es ratsam, eine kurze Pause einzulegen und es dann weiter zu nehmen. Wie lange genau die Kollagen-Supplements eingenommen werden sollen, ist von der persönlichen Ausgangslage abhängig. „Erste Verbesserungen der Hautbeschaffenheit können sich bereits nach 4-6 Wochen zeigen“, so Alina Walbrun. Weiter verrät sie: „Ich persönlich verwende ‚Collagen One‘, das abhängig vom Alter zunächst präventiv wirkt. Das bedeutet, dass bei jungen Konsumenten eher der Status Quo erhalten wird, sodass es gar nicht erst zu altersbedingten körperlichen Problemen kommt. Bei älteren Menschen, bei denen der Alterungsprozess bereits eingesetzt hat, kann die Einnahme von Kollagen-Supplements auch Merkmale des Alterns stoppen und sogar umkehren“.

Kollagen-Supplements in Pulverform: Das sind die Favoriten

  • Das zucker- und laktosefreie „Collagen One“ von Onegevity (ab 28 Tagesration, ca. 79 Euro) der in Deutschland entwickelten und hergestellten Brand verbindet Kollagen, Hyaluronsäure sowie weitere Inhaltsstoffe mit dem Ziel, die Gesundheit von Haut, Bindegewebe und Gelenken zu optimieren und zu unterstützen. Übrigens: Verwendet wird ausschließlich Kollagen von Rindern aus zertifizierter Weidehaltung in Deutschland, die ein artgerechtes Leben führen und grasgefüttert sind. Gewählt werden kann übrigens zwischen der puren Geschmacksrichtung oder „Yuzu Lemon“. Neu im Sortiment: „Derma One“ von Onegevity (ab 28 Tagesration, ca. 69 Euro) auf Kokosmilchpulver-Basis mit Vanille.
  • Ein weiteres Produkthighlight ist das geschmacksneutrale und leicht lösliche „Kollagen Pulver“ von Glow 25 (450 g, ca. 30 Euro), das auf 100 % reines Kollagenhydrolysat-Pulver zum Einrühren in heiße und kalte Getränke setzt. Die bioaktiven Kollagenpeptide werden durch enzymatische Spaltung auf eine Größe gebracht, die vom Körper deutlich besser aufgenommen werden kann.

Kollagen-Supplements: Gibt es auch als Liquids oder Gummibärchen

  • Sich schön trinken klingt tatsächlich zu schön, um wahr zu sein. Fakt ist aber, dass sogenannte Kollagen-Shots vollgepackt sind mit einem Cocktail aus Kollagenpeptiden, Vitamin C aus Acerolaextrakt, Zink, Biotin und Granatapfelextrakt. Der „Collagen Drink Mono Bottle“ von Proceanis (500 ml, ca. 67 Euro) enthält maritimes Premium-Kollagen vom Kabeljau sowie Eierschalenmembran, das für einen Strukturaufbau der Haut über Nacht sorgt.
  • Nahrungsergänzungsmittel in Form von Gummibärchen gibt es mit „Born This Way Youth Vitamins“ von Bears with Benefits (90 Stück, ca. 35 Euro). Die zuckerfreien Bärchen auf Basis von Stevia enthalten einen Mix aus patentiertem Kollagen, Hyaluronsäure und Coenzym Q10 und wurden übrigens gemeinsam mit der promovierten Ernährungsmedizinerin Dr. Anne Latz auf wissenschaftlicher Basis entwickelt. Des Weiteren fördert das enthaltene Vitamin C die normale Kollagenbildung der Haut, während die Antioxidantien von Vitamin C & E zum Schutz vor oxidativem Stress beitragen.

Viele Kollagen-Supplements werben aktuell mit veganem Kollagen. Gibt es das wirklich?

Grundsätzlich ist Kollagen nicht vegan. Denn es handelt sich um ein Protein, das nur von Menschen und Tieren produziert werden kann. „Bei herkömmlichen Kollagen-Supplements kommt meist bovines
(vom Rind) oder marines (vom Fisch) Kollagen zum Einsatz“, weiß Alina Walbrun. Aktuell macht sich aber ein neuer Trend bei der Nahrungsergänzung breit. Denn immer mehr Hersteller werben mit einer pflanzlichen Variante. Social Media-Bekanntheit @docalina klärt auf: „In dem sogenannten ‚veganen Kollagen‘, das immer häufiger in Kollagen-Supplements angeboten wird, wird häufig die Aminosäure Glycin verkauft. Es gibt allerdings noch keine Untersuchungen, wie es um die Wirksamkeit im Vergleich zu tierischem Kollagen steht“. Für alle Veganer, die bisher komplett auf die Einnahme von Kollagen-Supplements verzichten mussten, ist die Produktalternative aber auf jeden Fall ein Gamechanger.

Welche veganen Kollagen-Supplements gibt es auf dem Markt?

  • Gemeinsam mit der ETH Zürich hat die Marke Avea eine vegane Formulierung entwickelt und zum Patent angemeldet. Der „Collagen Activator“ von Avea (30 Sachets, ca. 79 Euro) ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das kein Kollagen ist, sondern ein Vorprodukt, wodurch es komplett vegan ist. Es aktiviert die körpereigene Kollagensynthese und unterstützt alle 28 bekannten Kollagen-Typen. Inhaltsstoffe wie Kalzium, Vitamin C aus der Acerola-Kirsche und Astaxanthin, eines der stärksten in der Natur vorkommenden Antioxidantien, das sogar vor UV-Schäden schützt fördert den Kollagenaufbau und -erhalt. Zudem wird die Verjüngung der Zellen und der Haut angekurbelt.
  • Die „Vegan Collagen“ von HUX Beauty (20 Kapseln, ca. 30 Euro) enthält eine Formel mit L-Ascorbinsäure, also eine aktive Form von Vitamin C sowie Vitamin A, Biotin, Zink, Riboflavin und Nicotinamide. Kurzum: Eine Kombination aus Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien die den Körper nährt und stärkt und das allgemeine Wohlbefinden verbessert. 
  • Der Microdrink-Stick „Aesthetics Hyaluron & ProCollagen+ Superior“ von Biogena (21 Stück, ca. 50 Euro) setzt auf gleich 3 Kollagen-Bausteine wie Glycin, L-Prolin und L-Lysin aus veganer Quelle. Biotin, Vitamin C und B6, sowie Zink, Selen und Hyaluronsäure aus veganer Quelle sorgen für eine Rundum-Nährstoffversorgung von Haut, Haaren und Nägeln. Highlight ist übrigens der leckere Kirsch-Rose-Geschmack.
Kollagen-Supplements in Pulverform werden mit einem Löffel in ein Glas Wasser gegeben, verrührt und dann getrunken.

Randomisierte kontrollierte Studien zeigen, dass die orale Kollagenaufnahme die Elastizität der Haut sowie die Beweglichkeit der Gelenke verbessern kann. Foto: Canva

Kann die Einnahme von Kollagen-Supplements eigentlich auch Nebenwirkungen haben?

„Grundsätzlich gibt es weder bei Kollagen noch bei den häufig hinzugefügten Cofaktoren Nebenwirkungen. Sofern die vorgegebene Dosierung eingehalten wird, sind keine Nebenwirkungen von Kollagen oder den hinzugefügten Cofaktoren zu erwarten. Bei Menschen mit Vorerkrankung ist es jedoch grundsätzlich immer ratsam, die Einnahme und den Verzehr von Kollagen-Supplements im Vorfeld mit einem Arzt oder Experten abzuklären“, empfiehlt @docalina. Aber wie bei allen Lebensmitteln kann es zu allergischen Reaktionen kommen, die oft abhängig von der Kollagenquelle sind. Durch die teilweise hohe Dosierung der Kollagen-Supplements können vereinzelt aber auch Verdauungsbeschwerden wie Durchfall oder auch ein Gefühl von Fülle entstehen. Diese Symptome sind in der Regel mild und verschwinden oft von selbst nach kurzer Zeit wieder. Die Einnahme von Kollagen-Supplements zusammen mit einer Mahlzeit kann die Verträglichkeit jedoch verbessern. Vorsicht ist jedoch bei Medikamenten wie Blutverdünnern geboten.

Kann man Lifestyle-Produkte, die Kollagen in Kaffee, Schokolade und Co enthalten, mit der Einnahme von Pulver, Kapseln und Co vergleichen?

Aktuell gilt der „Glow Coffee“ oder die „Glow Chocolate“ als DAS Geheimnis für Anti-Aging und schöne Haut. Viele lieben es, den Tag mit einer leckeren Tasse Kaffee zu beginnen oder aber auch zwischendrin mal ein Stück Schokolade zu snacken. Da kommt die Idee, sich gleichzeitig noch etwas Gutes zu tun, gerade recht. Doch was sagt die Expertin zum neuen Trend? „Wie weiter oben bereits erwähnt, ist die Einnahme von Kollagen-Supplements tatsächlich reine Geschmackssache. Ich persönlich liebe mein Kollagen im Smoothie – kenne aber auch andere, die die Kollagen-Supplements in Pulverform direkt in den Kaffee oder die heiße Schokolade am Abend integrieren“. Umso cooler, wenn es doch bereits schon fertig gemischte Kollagen-Supplements in Form von Schokoriegel, Kaffee und mehr gibt, oder?

Kollagen-Supplements next level: Das sind die leckeren Snack- und Drink-Alternativen

  • Ein Muss für alle Kaffee-Liebhaber ist das nährstoffreiche Kaffeepulver „Coffee+ Collagen“ von Ancient + Brave (250 g, ca. 29 Euro) mit hydrolysiertem Rinderkollagen aus Grasfütterung. Der Bio-Kaffee enthält pro Tasse 2000 mg Kollagen und sorgt mit seinem nussigen Geschmack sowie Kirsche und Schokolade für eine Gaumenfreude.
  • Genuss und das tägliche Schönheitsritual verbinden sich auch in der Kollagen-Schokolade „Belgische dunkle Schokolade mit 2,5 g Biotech-Kollagen“ von Celestial Collagen (1 Riegel, ca. 4 Euro), die Verisol enthält. Das Kollagenpeptid steigert die körpereigene Kollagenproduktion in den Fibroblasten (Hautzellen). Das reduziert Falten, verbessert die Hautelastizität und stärkt Haare und Nägel.
  • Schoko-Fans können mit der „Collagen Hot Chocolate“ von bulk (500 g, ca. 25 Euro) pro Tasse 20 g Protein und Kollagen genießen. Die hydrolysierten Kollagenpeptide bestehen aus Kollagen von Typ 1 und Typ 3, was bedeutet, dass sich das Kakaopulver sowohl bei hohen als auch bei niedrigen Temperaturen gut vermischen lässt.

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