Mobil ohne eigenes Auto

Tschüss eigenes Auto! Mobilität zum Teilen

Person auf einem Scooter
Mit dem E-Roller am Stau vorbei: Neue Wege der Mobilität. Foto: PR
Ein Parkplatz! In vielen großen Städten fast so schwer zu bekommen wie bezahlbarer Wohnraum. Grund genug, über Alternativen zum eigenen Auto nachzudenken. Und davon gibt es inzwischen eine ganze Menge: E-Roller, Mietwagen, Fahrdienste und das immer beliebter werdende Carsharing. Ob per E-Scooter ins Büro oder mit dem Miet-Cabrio ins Wochenende – die modernen Transportmittel bieten maximale Flexibilität und passen perfekt zum urbanen Lebensstil.

Carsharing – bringt mehr Nachhaltigkeit auf die Straße

Die Welt ist in ständigem Wandel und unsere Mobilität wandelt sich mit. Carsharing bietet eine moderne Antwort auf sich ändernde Bedürfnisse. Es bietet Freiheit und Komfort eines Autos, ohne dass man sich um Wartung, Reparaturen, Parkplatzsuche und Versicherung kümmern muss. Die Flotte vieler Carsharing-Anbieter besteht inzwischen überwiegend aus emissionsfreien E-Fahrzeugen, so dass Sie damit sogar klimaneutral fahren und automatisch einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit leisten. Die Vorteile von Carsharing sind offensichtlich: keine Anschaffungs- und Versicherungskosten, insgesamt weniger Verkehr und somit eine geringere Umweltbelastung. Es gibt aber auch Nachteile, wie begrenzte Verfügbarkeit in manchen Gegenden und potenzielle Einschränkungen bei spontanen Fahrten. Trotzdem bleibt Carsharing eine super Option für alle, die Flexibilität schätzen, Kosten reduzieren und einen Beitrag für mehr Nachhaltigkeit im Verkehr leisten wollen.

E-Roller – großes Fahrvergnügen auf kleinen Flitzern

Sie sind die neuen Stars der städtischen Mobilität: Elektro-Scooter. Leise, umweltfreundlich und handlich, bieten sie eine bequeme Alternative zu herkömmlichen Verkehrsmitteln und verkürzen so manchen Weg, den wir zu Fuß zurücklegen müssten. Doch trotz ihrer Beliebtheit bleiben Fragen zur Sicherheit, insbesondere weil sich nicht alle Nutzer:innen an die geltenden Regeln halten. Diese gestatten das Fahren auf Radwegen und, wenn diese fehlen, auf der Straße. Auf Gehwegen, in Fußgängerzonen und in Einbahnstraßen entgegen der Fahrtrichtung sind E-Roller verboten. Leider stören wild abgestellte Scooter oft im Stadtbild und es häufen sich Unfälle, bei denen Menschen teilweise schwer verletzt werden.

Vielleicht ist manchmal ein bisschen Bewegung auf den eigenen Beinen auch eine gute Idee.

Einfach mal ausprobieren!

Ein eigenes Auto ist heute keine Notwendigkeit mehr, um im urbanen Raum von A nach B zu kommen. Carsharing, Mietwagen und E-Roller ergänzen traditionelle Verkehrsmittel wie Bus und Bahn, so dass wir ganz nach unseren individuellen Bedürfnissen mobil sein können. Darüber hinaus schonen Sharing-Angebote durch die gemeinsame Nutzung von Fahrzeugen Ressourcen und tragen dazu bei, die Verkehrssituation und Luftqualität in Städten zu verbessern. Es lohnt sich also, die Angebote der modernen Mobilität zu testen und neue Wege der Fortbewegung zu gehen.

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