Vom chicen Tuch über coole Schirmmützen bis zur klassischen Cap: Marie Claire zeigt die sechs Kopfbedeckungs-Trends für heiße Tage.
Beim Packen der Strandtaschen-Essentials sollte eine Sache auf keinen Fall fehlen: Die Kopfbedeckung.
Denn während wir alle auf der Suche nach der besten Sonnencreme sind, um Gesicht und Körper zu schützen, dürfen wir etwas nicht vergessen: Unsere Haare und Kopfhaut. Schließlich werden auch diese durch längere Sonneneinstrahlung belastet und geschädigt.
Kurz gesagt: Wir brauchen eine stylische Kopfbedeckung. Kein Problem, denn im Sommer 2024 ist wirklich für jede etwas dabei: Egal, ob Sie minimalistische Klassiker oder trendy Hingucker, neutrale Töne oder auffällige Farben, Großes oder Kleines, Stofftücher, Hüte oder Handarbeit lieben.
Hier kommen die 6 Hut- und Tuch-Trends, die diesen Sommer überall zu sehen sein werden:
No Cap? Oder doch? Der Klassiker unter den Hüten bleibt auch in diesem Jahr weiterhin unschlagbar. Dieser Huttrend ist für die meisten Modeliebhaber:innen jedoch absolut keine Überraschung. Als Trucker Hat genauso wie als Baseball Cap, im Camouflage-Muster, einfarbig, mit starker Aussage („I Love Me“ bei Ashley Williams) oder mit kleinem Emblem: Sie sehen immer gut aus. Plus: Sie verleihen jedem Outfit eine unvermeidliche Coolness!
Obwohl Stiefel, Gürtel und Westen schon letztes Jahr zahlreich auf den Fashion Weeks und im Streetstyle zu sehen waren, ist Cowboy Core aus Popkultur und Mode gerade nicht mehr wegzudenken. Im Gegenteil: Beyoncés COWBOY CARTER, Lana del Reys Country-Albumankündigung und Bella Hadids Cowboy-Boyfriend (er heißt Adan Banuelos und ja, er ist wirklich ein professioneller Cowboy) beweisen umso mehr, dass Country’s Cool Again. So können wir uns ebenso bei den Cowgirls einrei(t)hen:
Spitzenstoff ist ein absolutes Must-Have diesen Sommer. Und so geht es direkt zur nächsten „Aesthetic“: Coquette Core (also Looks mit romantischen, hyper-femininen und verspielten Elementen). Ein Accessoire aus Spitze gibt einem Look somit eine gewisse Weiblichkeit und Sanftheit. Ob Schwarz oder Weiß, eng anliegend, leicht über den Kopf oder einen Hut (wie bei Bora Aksu) gelegt oder das Gesicht bedeckend: Spitze sieht einfach spitze aus!
DIY ebenso wie gekauft: Alle tragen gehäkelte Mützen. Weshalb ist schnell klar: Sie sind relativ einfach selbst zu häkeln (es gibt zahlreiche Anleitungen Online für verschiedene Muster) und geben einem Outfit das gewisse Etwas. Obwohl sie durch das Material (oft wird Wolle verwendet) etwas wärmer sind, kommt durch die kleinen Lochmuster mitunter eine leichte Brise an einem warmen Sommertag bei uns an. Zudem superstylisch: Mehrere Farben kombinieren, wie auf dem Laufsteg bei Bora Aksu.
Welcome back, Schiebermütze, Ballonmütze, Baker Boy Mütze, Newsboy Cap, und Flat Cap. Anders gesagt: Die Schirmmütze ist die Streetstyle-Gewinnerin des Sommers. Früher allein den Männern vorbehalten (sie war Teil der Arbeitskleidung der Vorarbeiter, den „Schiebern„), ist sie inzwischen Kopfbedeckung für ALLE! Als Inbegriff vom It-Girl-Styling spielen wir entweder mit ultra-femininen Schnitten (z. B. Rock, Kleid, Bluse mit Rüschendetail) oder tragen einen Mix aus Feminin und Maskulin (z. B. Rock zu Lederjacke, Bluse zu Anzugshose). Außerdem: Ein wahrhaftiger Carrie-Bradshaw-Moment!
Last but not least: Die ultimativ chice Kopfbedeckung. Schließlich verbinden wir das Accessoire mit Stilikonen wie Audrey Hepburn, Grace Kelly oder Jackie Kennedy. Der Muster- oder Farbenwahl sind hier keine Grenzen gesetzt, denn das Seidentuch (auch Foulard) ist immer ein wunderbar schicker Hingucker und dabei Inbegriff von Individualität und Zeitlosigkeit. Benötigt wird lediglich ein Tuch (bestenfalls quadratisch), dass je nach Belieben größer oder kleiner und enger oder loser über den Kopf gebunden werden kann.
Be the first to know about new arrivals and promotions
