von Naïma Gebert
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Die psychologische Wirkung von minimalistischen Designs auf das Wohlbefinden und die Gefühle der Menschen ist immens. Studien vom deutschen Zukunftsinstitut haben gezeigt, dass eine aufgeräumte Umgebung Stress abbauen und den inneren Frieden stärken kann. Viele Individuen entscheiden sich ergänzend dazu bewusst für einen „digitalen Detox“. Dabei geht es darum, sich von der dauerhaften Nutzung technologischer Innovationen zu lösen. Veränderung wie diese können dabei helfen, das Bewusstsein zu stärken und sich auf zentrale Themen wie Gesundheit, Familie und Arbeit zu konzentrieren.
Dieses Phänomen inspiriert auch die Mode und spiegelt sich in Form von ruhigen Silhouetten, einer meist eher schlichten Farbpalette und zarten Stoffen wider. Anwendung findet der Trend insbesondere in Strickwaren, leichten Blusen, Hemden, lockeren Röcken und Kleidern. Obwohl Minimalismus oft mit Einfachheit assoziiert wird, kann er auch helfen, Individualität zum Ausdruck zu bringen. Durch subtile Details wie Texturen aus Rippstrick, Baumwolle, Leinen oder Seide können wir unseren persönlichen Stil nach außen tragen.
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