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Die Zukunft der Zahngesundheit hat einen Namen: epitome

Die Mehrheit der Menschen hält ihre Zähne für sauber – und liegt damit falsch. Das zeigten Studien des Institutes für Medizinische Psychologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Zwar hat sich in den letzten Jahren die Zahngesundheit grundlegend etwas verbessert, jedoch hielten viele ihre Zähne für sauber, obwohl nach dem Putzen tatsächlich nur etwa 30 Prozent der Zahnfleischränder wirklich gereinigt waren. Doch damit ist jetzt Schluss! Denn das Wiener Hightech-Unternehmen epitome hat ein Gerät entwickelt, das das Zähneputzen radikal anders macht und die Mundhygiene auf ein neues Level bringt. Also: Let’s make a change now!

epitome revolutioniert mit einem neuen Zahnreinigungstool die Zahnpflege.
Historisch: der "e1" von epitome stellt die Zahnpflege wie wir sie bisher kennen komplett auf den Kopf. Foto: Peter Rigaud

Zahnpflege von früher bis heute

Rund 600 Jahre lang hat sich die Dentalpflege kaum verändert. Angefangen in der chinesischen Tang-Dynastie, haben sich Menschen die Zähne über Jahrhunderte von Hand mit Bürsten gereinigt, erst mit Schweine- dann mit Pferdehaaren, schließlich mit Nylonborsten. Jetzt stellt das Wiener Unternehmen epitome dieses Vorgehen komplett auf den Kopf. Der Markennamen steht übrigens für den englischen Begriff für Vollkommenheit. Und bei epitome ist der Name Programm. Um diese einzigartige Revolution der Zahngesundheit zu entwickeln, benötigte es sechseinhalb Jahre Forschungs- und Entwicklungsarbeit. Daran waren 180 Wissenschaftler*innen wie  Zahnärzt*innen, Hard- und Software-Ingenieur*innen, Spezialist*innen für KI, Robotik, Sensorik, Optoingenieur*innen und Produktdesigner*innen beteiligt. Der Clou: epitome ist es als erstem und bislang einzigem Unternehmen gelungen, Biofilm (Plaque) digital für den Benutzer im eigenen Badezimmer sichtbar zu machen, und hat somit die erste autonome Zahnreinigung der Welt entwickelt.

epitome in der genauen Detailansicht für den Ober- und Unterkiefer.

Der „e1“ von epitome ist Hightech in Perfektion, die in Handarbeit in Europa hergestellt wird. Foto: epitome

So funktioniert die Anwendung:

In geschlossenem Zustand sieht die neue Dental-Revolution von epitome, die  „e1“ heißt, aus wie eine runde Sound Box. Das Gerät lässt sich in zwei Halbmonden öffnen. Eine Hälfte ist das detection device, ausgestattet mit 14 Nanokameras und mehr als 100 Sensoren (im Vergleich: Eine elektrische Zahnbürste hat im Schnitt vier, eine Waschmaschine acht Sensoren). In der Mitte befindet sich ein Mundstück, das sich der Nutzer nach der Spülung mit einer Speziallösung „n°1 essence “ in den Mund steckt. Innerhalb von 30 Sekunden wird der Zustand der Zähne analysiert und Biofilm pixelgenau erkannt und markiert. Anschließend säubert „cleaning device“ den Biofilm auf Zähnen und Zwischenräumen mit drei Bürstenköpfen und vollautomatischen Roboterarmen innerhalb von 60 Sekunden. Hierfür wird eine flüssige Zahnpasta „n°2 essence “ verwendet. Good to know: Wenn das „cleaning device“ mehrere Wochen „trainiert“ wurde, kann es sogar problemlos in seinem Travelcase im Handgepäck mit in den Urlaub genommen werden. 

Die Mission: Die Gesundheit der Menschen verbessern und auf ein neues Level bringen

Die effektive Hochleistungsreinigung ist aber bei Weitem noch nicht alles. Der „e1“ von epitome ergänzt gleichzeitig wichtige Fakten und Daten, die zu einer intakten Mundgesundheit beitragen. Konkret bedeutet das: Während der 30-sekündigen Analyse werden 300 Datenpunkte ausgewertet und in der epitome-App bereitgestellt. Gemessen werden unter anderem die Temperatur, Herzfrequenz, Blutdruck, Cortisol oder die Sauerstoffsättigung. Diese Werte dienen zu Steigerung  und dem Erhalt  des körperlichen Wohlbefindens. Thomas Kloibhofer, epitome-Gründer und CEO, äußert sich dazu wie folgt: „e1 überlässt die Mundgesund und das Wohlbefinden nicht dem Zufall. Alle Nutzer*innen erahlten zudem präzise Auskünfte über ihre Zahn- und Mundgesundheit“.

epitome kann ganz easy im eigenen Badezimmer angewendet werden.

Zahnpflege mit KI-Lösung: Keine Zukunftsvision, sondern das neue „e1“ von epitome. Foto: Peter Rigaud

Das macht den Unterschied und eine neue Ära der Dentalpflege nötig:

Thomas Kloibhofer erläutert: „Mit der Handzahnbürste erreichen wir nur 70 Prozent der Zahnoberfläche. Die Zeit ist reif für die Zahnreinigung der Zukunft – und genau das ist epitome mit seinem ‚Intelligent Cleaning'“. Denn der manuellen Zahnpflege, wie sie seit 600 Jahren praktiziert wird, fehlt es an Effektivität. Dies ist entscheidend, da laut WHO über zwei Milliarden Menschen unter mangelnder Mundgesundheit leiden. In Europa erkrankt trotz regelmäßiger Zahnpflege etwa jeder Zweite an Karies. Grund dafür ist der Biofilm. Die Reinigungsleistung von epitome steigert die gewohnte Putzeffizienz von 70 Prozent auf 99 Prozent. Prof. Dr. Georgios Belibasakis, weltweit anerkannter Experte für Biofilm, verrät: „Die Fähigkeit, Biofilm digital sichtbar zu machen und gezielt zu entfernen, ist ein Durchbruch in der Zahnpflege. Es ermöglicht eine präzisere und effektivere Reinigung als mit herkömmlichen Methoden.“  Erhältlich ist „e1“ hier sowie im epitome-Flagshipstore in Wien für ca. 2.400 Euro.

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